Kinderanästhesie und Informationen für Eltern
Liebe Eltern,
Ihr Kind muss sich einer Operation bzw. einem diagnostischen Eingriff in Narkose unterziehen. Sie sorgen sich um die Gesundheit Ihres Kindes und machen sich Gedanken, wie Ihr Kind mit der Situation umgeht: die Trennung von Daheim, die fremde Umgebung des Krankenhauses mit vielen unbekannten Gesichtern, die Untersuchungen und vieles mehr. Dies alles stellt eine besondere Belastung für die ganze Familie dar.
Umso wichtiger ist es, dass sich Eltern und Kinder auf den Tag der Narkose bestmöglich vorbereiten. Je entspannter Sie als Mutter oder Vater sind, desto weniger ängstlich ist auch Ihr Kind.
„So individuell das Kind, so individuell die Situation“
Jedes Kindesalter hat besondere Bedürfnisse – nicht nur rein aus medizinischer Sicht, sondern auch die Art und Weise der Begleitung einer Operation ist vom Entwicklungsstand des Kindes abhängig.
In diesem Alter können Kinder noch nicht verstehen, was es heißt, krank zu sein und welche Bedeutung die Operation langfristig für sie hat. Für ein Kleinkind oder Baby ist die verlässliche Nähe seiner Bezugspersonen das Wichtigste. Versuchen Sie daher, Ruhe und eine positive Haltung auszustrahlen – damit vermitteln Sie Sicherheit und helfen Ihrem Kind so am besten.
Mit zunehmendem Alter können Kinder Zusammenhänge zwischen konkreten Situationen, deren Ursachen und Auswirkungen immer besser verstehen. Es ist also empfehlenswert, die aktuelle Situation kindgerecht zu erklären und Ihr Kind auf den Eingriff vorzubereiten. Nehmen Sie sich dafür genügend Zeit und informieren Sie sich vorher selbst eingehend. Ihre Nähe und positive Grundhaltung sind natürlich weiterhin unersetzlich.
Ältere Kinder verstehen ihre Umwelt und komplexe Zusammenhänge immer besser. Sie möchten nachvollziehen können, wieso sie in einer bestimmten Situation sind und welche Möglichkeiten sie haben. Für Sie als Eltern ist es umso wichtiger, sich rechtzeitig ausreichend zu informieren, um eine fundierte Erklärung bieten zu können. Wenden Sie sich gemeinsam mit dem Kind an einen kompetenten Ansprechpartner, wie z. B. an den behandelnden Anästhesisten. Gerade in Fällen, in denen Kinder besonders ängstlich sind. Hier können individuelle Lösungen gefunden werden.
„Goldene Regeln“ für Eltern
- Vorbereitung ist besser als Vermeidung: Machen Sie Ihr Kind (altersgerecht) mit der Thematik vertraut. So kann die Angst vor dem Ungewissen reduziert werden.
- Ehrlichkeit statt Verharmlosung: Bereiten Sie Ihr Kind ehrlich auf eventuelle Schmerzen vor. Andernfalls riskieren Sie einen Vertrauensverlust.
- In sicheren Händen wissen: Versuchen Sie, Ruhe und Vertrauen in Ärzte und Pflegepersonal zu vermitteln. Nutzen Sie ein gemeinsames Beratungsgespräch mit dem Anästhesisten, damit Arzt und Kind sich kennenlernen können.
Im Folgenden haben wir einige Informationen rund um das Thema Kinderanästhesie für Sie zusammengestellt. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, lassen Sie es uns wissen. Wir stehen Ihnen für Auskünfte gern zur Verfügung! Sie erreichen unsere Prämedikationsambulanz von
- Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, telefonisch unter 05221 94 12 53.
Vor dem Eingriff wird eine Narkoseärztin oder ein Narkosearzt mit Ihnen und Ihrem Kind ein ausführliches Informations- und Aufklärungsgespräch führen. Dabei ist es wichtig, dass Sie uns alle wichtigen Informationen zu Vorerkrankungen und Vorbehandlungen und zum aktuellen Gesundheitszustand Ihres Kindes geben. Als Orientierungshilfe verwenden wir einen standardisierten Fragebogen, den Sie bitte vor dem Gespräch lesen und soweit wie möglich ausfüllen. Anschließend wird Ihnen die Narkoseärztin oder der Narkosearzt die in Frage kommenden Anästhesieverfahren vorstellen und gemeinsam mit Ihnen das geeignetste Konzept auswählen. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Aufklärungsbogen bestätigen Sie Ihre Zustimmung zur Anästhesie Ihres Kindes.
In Einzelfällen kann, je nach Eingriff und Gesundheitszustand Ihres Kindes, eine zusätzliche Untersuchung beim Kinder- oder Hausarzt erforderlich werden. In diesem Fall werden Sie vom Operateur oder Narkosearzt entsprechend informiert.
Wenn Ihr Kind regelmäßig Medikamente einnehmen muss, wird der Narkosearzt mit Ihnen besprechen, welche Medikamente am Morgen vor dem Eingriff genommen werden dürfen.
Wenn Ihr Kind in den Tagen vor der geplanten Operation akut erkrankt, wenden Sie sich bitte an Ihren Kinder- oder Hausarzt, den behandelnden Arzt oder den Narkosearzt. Es gilt dann zu entscheiden, ob der Eingriff wie geplant durchgeführt werden kann oder zur Sicherheit Ihres Kindes verschoben werden sollte. Unter Umständen muss von einer ambulanten Narkose Abstand genommen werden und Ihr Kind für ein oder zwei Tage stationär im Krankenhaus verbleiben. Wir werden Sie entsprechend informieren und gemeinsam eine Entscheidung zum Wohle Ihres Kindes treffen.
Der Verzicht von Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme vor einer Narkose ist für einen komplikationslosen Verlauf unbedingt erforderlich. Die Anästhesistin oder der Anästhesist wird Sie genau informieren. Generell gilt folgende Regelung:
- Alle Kinder dürfen bis zwei Stunden vor der geplanten Anästhesie klare Flüssigkeiten zu sich nehmen (also Tee, Wasser, klare Säfte ohne Fruchtfleisch, Saftschorle).
- Neugeborene und Säuglinge dürfen bis vier Stunden vor Narkose-Einleitung gestillt werden beziehungsweise Flaschennahrung erhalten.
- Kindern über ein Jahr sollten die letzte feste Mahlzeit spätestens sechs Stunden vor Narkosebeginn einnehmen. Empfehlenswert ist eine leichte Mahlzeit, wie etwa Weißbrot oder Joghurt, unter Verzicht auf fette Speisen.
Sollte Ihr Kind, aus welchen Gründen auch immer, die oben genannten Zeiten nicht eingehalten haben und etwas zu sich genommen haben, teilen Sie dies dem Narkosearzt unbedingt vor der Narkose mit!
Bei ängstlichen und unruhigen Kindern kann ein Medikament verabreicht werden, das beruhigt und schläfrig macht. In der Regel erfolgt die Gabe in Form eines Saftes. Das Einsprühen eines Sedativums in die Nase ist eine bewährte Alternative. Die Wirkung dieser medikamentösen Prämedikation setzt relativ rasch ein. Das Beruhigungsmittel kann die Einleitungsphase der Narkose stressfreier gestalten, gleichzeitig auch die Aufwachphase etwas verlängern.
Wir bemühen uns, dass Sie Ihr Kind so lange wie möglich begleiten können. Bis kurz vor den Operationsbereich dürfen Sie gern mitkommen. Als nützliche Helfer beim Abschied haben sich Kuscheltiere, Schmusetuch oder Schnuller erwiesen, die Sie Ihren Kindern gern mitgeben dürfen!
› Narkose für operative Eingriffe
Für operative Eingriffe benötigt Ihr Kind einen tiefen Schlaf und eine sichere Schmerzausschaltung. Dazu wird in der Regel eine Allgemeinanästhesie durchgeführt. Zur Narkoseeinleitung gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:
- Wann immer möglich, sollte die Narkose über das Einspritzen des Narkosemittels in eine Vene eingeleitet werden. Um den Schmerz beim Einführen der Venenverweilkanüle zu minimieren, wird auf der Station mindestens eine Stunde vor Narkosebeginn ein Schmerzpflaster (EMLA®-Pflaster) auf eine geeignete Punktionsstelle aufgeklebt und zeitgerrecht vor Abruf in den OP wieder entfernt.
- Alternativ kann, insbesondere bei kleineren Kindern, die Narkose über eine Maske eingeleitet werden, die dem Kind vor Mund und Nase gehalten wird. Über die Maske atmet das Kind ein Narkosegas ein. Wenn es dann eingeschlafen ist, werden eine Venenverweilkanüle gelegt und eine Infusion verabreicht.
Zur Sicherung der Atemwege und zur Beatmung Ihres Kindes kann - abhängig von der geplanten Operation - nun eine Kehlkopfmaske in den Rachen (Larynxmaske®) eingelegt oder ein Beatmungsschlauch in die Luftröhre eingeführt werden (= Intubation). Ihr Kind wird diese Prozeduren nicht mehr wahrnehmen, da es bereits tief und fest schläft. › „Dämmerschlaf“ (Sedierung)
Für nicht-schmerzhafte Untersuchungen, z. B. im MRT (Kernspintomographie) oder im CT (Computertomographie), muss Ihr Kind über einen längeren Zeitraum ganz still liegen. Es bedarf dazu meistens nur einer Sedierung, die durch ein intravenös verabreichtes Narkosemittel erzielt wird. Die Kinder atmen dabei selbst und erwachen erfahrungsgemäß am Ende der Untersuchung sehr rasch wieder. Sollte Ihr Kind beatmet werden müssen, weil nur so optimale Untersuchungsbedingungen erzielt werden können – z. B. bei Speziallagerungen -, steht dafür ein spezielles, MRT-geeignetes Beatmungsgerät zur Verfügung.
Zur Anlage der Venenverweilkanüle wird zeitgerecht ein Schmerzpflaster auf eine geeignete Punktionsstelle aufgeklebt (s. o.).
Zur Fortsetzung der Narkose können Narkosegase, intravenöse Narkosemittel oder Kombinationen eingesetzt werden. Der Narkosearzt überwacht und steuert die Narkosetiefe kontinuierlich und passt sie den jeweiligen Operationsphasen an. Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung im Blut, Kohlenstoffdioxid und Narkosegase in der Atemluft werden ständig kontrolliert. So wird sichergestellt, dass es Ihrem Kind während der Dauer der Operation in jedem Moment gut geht.
Die Narkose bei Ihrem Kind wird von einer erfahrenen Anästhesistin/einem erfahrenen Anästhesisten unserer Klinik durchgeführt, der dabei von einem Oberarzt und einer Anästhesie-Pflegekraft unterstützt wird. Das Anästhesie-Team ist darauf vorbereitet, bei Störungen jederzeit kompetent eingreifen zu können!
Schmerzen nach einer Operation sind leider nicht immer völlig zu vermeiden. Um diese möglichst gering zu halten, erhält Ihr Kind bereits prä-, spätestens jedoch intraoperativ vorbeugend ein Schmerzmittel. Die Schmerztherapie wird nach Bedarf im Aufwachraum und auf der Station fortgesetzt. Zum Einsatz kommen Infusionen, Saft oder Zäpfchen. Wann immer möglich, sollte die Allgemeinnarkose mit einem Lokal- bzw. Regionalanästhesie-Verfahren kombiniert werden. Hierbei wird ein Lokalanästhetikum direkt in die Wunde, in die Nähe eines einzelnen Nerven oder eines Nervengeflechtes injiziert, um so die Schmerzübertragung zu blockieren. Die Wirkung hält noch für einige Stunden über das Operationsende hinaus an. Vielfach wird der Bedarf an Narkosemitteln durch die Lokal- oder Regionalanästhesie deutlich reduziert. Bei größeren Kindern ist u. U. ein isoliertes Regionalanästhesie-Verfahren ausreichend. Ihre Anästhesistin/Ihr Anästhesist wird Sie im Rahmen des Aufklärungsgespräches über die verschiedenen Methoden informieren.
Nach dem Eingriff wird Ihr Kind in den Aufwachraum verlegt. Dort werden weiterhin die Funktionen von Herz, Kreislauf und Atmung überwacht. Bei Bedarf wird die Schmerztherapie komplettiert. (??Gelegentlich treten bei Kindern, v.a. im Alter zwischen 3 und 7 Jahren, Unruhezustände auf, die 10 bis 15 Minuten anhalten können. Sofern Schmerzen als Ursache in Frage kommen, werden nochmals Schmerzmittel verabreicht. Manchmal kann es zur Überbrückung dieser Unruhezeit erforderlich sein, dem Kind über die liegende Venenverweilkanüle nochmals ein Beruhigungsmittel zu verabreichen. Darüber entscheidet der Narkosearzt individuell für jedes Kind.??)
Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose sind bei Kindern eher selten. Bei Bedarf können entsprechende Medikamente verabreicht werden.
Ihr Kind wird aus dem Aufwachraum verlegt, wenn es wach ist, keine oder nur geringe Schmerzen hat, Atmung und Kreislauf unbeeinträchtigt und die Wundverhältnisse unauffällig sind. Auf der Station kann es nach Rücksprache mit uns zunächst etwas trinken, später auch essen.
Eine Entlassung ihres Kindes nach Hause noch am OP-Tag ist der Wunsch vieler Eltern. Ambulante Eingriffe bieten den Vorteil, dass das Kind nicht unnötig lang im Krankenhaus bleiben muss, sondern abends schon wieder in das vertraute heimische Umfeld, zu seiner Familie zurückkehren kann. Ob bei Ihrem Kind die Operation bzw. die Untersuchung ambulant durchgeführt werden kann, entscheiden Operateure und Anästhesisten gemeinsam. Dabei steht die Sicherheit Ihres Kindes an erster Stelle der Überlegungen!
Auf jeden Fall muss Ihr Kind nach dem Eingriff noch einige Stunden im Krankenhaus bleiben. Erst wenn es schmerzfrei ist und sich wohlfühlt, kann es unter Ihrer Aufsicht nach Hause gehen. Vor der Entlassung wird nochmals ein Narkosearzt Ihr Kind untersuchen und Ihnen ein Merkblatt mit wichtigen Verhaltensempfehlungen, Ansprechpartnern und Telefonnummern aushändigen.
Bitte sorgen Sie für eine Abholmöglichkeit und fahren Sie nicht selbst: Ihr Kind braucht auch auf der Rückfahrt Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
Nach der Narkose ist Ihr Kind in den ersten 24 Stunden nicht straßen- oder verkehrstauglich. Es sollte sich körperlich noch schonen. Denken Sie selbst beim Treppensteigen an die Einschränkungen und nehmen Sie Ihr Kind an die Hand. Auch wenn Ihr Kind schon wenige Stunden nach der Narkose wieder fit erscheint, kann dieser Eindruck täuschen. Lassen Sie keinesfalls Ihr Kind unbeaufsichtigt!
Ihr Kind sollte in den Stunden nach dem Eingriff ausreichend trinken und nur leichte Speisen zu sich nehmen. Die Auswahl der Getränke und Speisen am Tag der Narkose richten Sie am besten nach den Wünschen und Gewohnheiten Ihrer Kinder. Insbesondere beim Trinken kommt es auf die Flüssigkeitsmenge an, weniger auf die Flüssigkeitsart.
Säuglinge sollten wieder ihre gewohnten Mahlzeiten bekommen.
Geben Sie nur die vom Operateur oder Narkosearzt verordneten Medikamente. Wenn die Wirkung der im Krankenhaus verabreichten Schmerzmittel nachlässt und Ihr Kind beginnt, über Schmerzen zu klagen, warten Sie mit der ersten Dosis des Schmerzmittels nicht zu lange. Bis zur vollen Wirksamkeit der Medikamente, die als Saft, Tabletten oder Zäpfchen eingenommen werden, kann längere Zeit vergehen. Bitte beachten Sie aber unbedingt die Dosierungsempfehlungen.
Sollten Probleme auftreten, sind wir jederzeit erreichbar!
Zum Abschluss noch einige wichtige Hinweise für Sie:
Ist Narkose gefährlich oder schädlich?
Diese Frage richten viele Eltern immer wieder an uns.
Narkosen sind heutzutage sehr sicher. Moderne Narkotika sind gut verträglich und belasten den Organismus nur wenig. Komplikationen und Gesundheitsgefährdungen sind aber nicht völlig auszuschließen, insbesondere, wenn Ihr Kind schwer erkrankt und ein großer operativer Eingriff vonnöten ist. Aus diesem Grund wird Ihr Kind während des Eingriffs kontinuierlich von einer Anästhesistin/einem Anästhesisten überwacht, der durch modernes Monitoring unterstützt wird. So können Probleme frühzeitig erkannt und beherrscht werden.
Sollte sich aufgrund des Erkrankungsschwere oder des Umfangs der Operation die Notwendigkeit einer Intensivüberwachung oder -behandlung ergeben, können wir auch diese – in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – problemlos sicherstellen.
Viele Eltern sind besorgt, wenn ihr Kind in kurzer Zeit wiederholt narkotisiert werden muss. Sie fürchten, dass es zu dauerhaften Schäden kommen könne. Es existieren derzeit aber keine sicheren Hinweise auf negative Auswirkungen einer fachgerechten Anästhesie/Analgosedierung, auch im Wiederholungsfall. Keinesfalls sollte auf eine adäquate Anästhesie/Schmerztherapie bei indizierten Eingriffen verzichtet werden
„Off label use“:
Für die Narkose bei Ihrem Kind werden Medikamente verwendet, die sich in millionenfachem Einsatz bei Erwachsenen und Kindern als gut verträglich und sicher erwiesen haben. Ihr Einsatz erfolgt Leitlinien-gerecht und wird von den Fachgesellschaften empfohlen (u.a. Arbeitskreis „Kinderanästhesie“ der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin DGAI).
Leider besteht für einige dieser Medikamente formal (noch) keine Zulassung für die Anwendung im Kindesalter. Werden Arzneimittel außerhalb ihrer speziellen Zulassung verabreicht, spricht man von „off-label use“.
Der Verzicht auf diese Medikamente würde aber mit erheblichen Sicherheits- und Qualitätseinbußen einhergehen, die mit den Prinzipien moderner Kinderheilkunde nicht vereinbar sind.
Ihre Fragen zu dieser Thematik werden wir gern beantworten.
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