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Radiologie Lukas-Krankenhaus Bünde

Magnetresonanztomographie

Magnetresonanztomographie

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das detaillierte Bilder des Inneren Ihres Körpers liefert. Dabei werden keine Röntgenstrahlen verwendet. Stattdessen nutzt die MRT ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, um detaillierte Bilder von Organen, Geweben und dem Skelettsystem zu erstellen. Während einer MRT-Untersuchung liegen Sie auf einer beweglichen Liege, die in das MRT-Gerät geschoben wird. Das Gerät erzeugt ein starkes Magnetfeld um den Bereich Ihres Körpers, der untersucht wird. Radiowellen werden dann ausgesendet und von den Geweben im Körper aufgenommen. Diese Radiowellen werden anschließend von einem Computer in detaillierte Bilder umgewandelt.

Eine MRT wird häufig verwendet, um:

  • Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks zu diagnostizieren, z.B. Tumore, Schlaganfälle oder Multiple Sklerose.
  • Gelenke, Knochen und Weichteile zu untersuchen, z.B. bei Sportverletzungen.
  • Herz und Blutgefäße zu untersuchen.
  • Abdominale und Beckenorgane zu bewerten, z.B. bei Verdacht auf Tumore oder Entzündungen.