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Krankenhausapotheke

Institutsportrait

Intelligentes Wirtschaften beinhaltet weit mehr als nur den gezielten Einkauf beim preislich günstigsten Lieferanten! Die eigene Apotheke ist ein bedeutender Faktor für das Krankenhaus, weil sie alle ökonomischen Kriterien berücksichtigt:

  • Individuelle Produktauswahl und genaueste Produktprüfung
  • Kontinuierliche Sortimentsüberwachung und -bereinigung
  • Beim Einkauf Nutzung des freien Arzneimittelmarktes zur Erzielung optimaler Konditionen
  • Vergleich der Handhabungskosten verschiedener Arzneimittel
  • Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen auf Therapiekosten, Liegedauer und Rehabilitation
  • Verbrauchscontrolling und Erstellung von Therapierichtlinien
  • Ausschöpfung aller Einsparungsmöglichkeiten durch aktive Therapieberatung (Klinische Pharmazie, Arzneimittelinformation, Klinische Visite)
  • Rücknahme und Wiederverwendung von nicht benutzen Medikamenten nach eingehender Qualitätsprüfung

Die Krankenhausapotheke sieht sich nicht nur als Garant für Wirtschaftlichkeit, sondern auch als Garant für innovative pharmazeutische Kompetenz:

Hochkomplexe Zusammenhänge erfordern hochqualifizierte Kompetenz: Von den innovativen Leistungen der eigenen Krankenhausapotheke profitiert das gesamte Krankenhaus! Professionelles Arzneimittelbeschaffungs- und Logistikmanagement, Implementierung von Qualitätsmanagement-Systemen, pharmazeutische und therapeutische Ökonomie, individuelles Verbrauchscontrolling, therapiebegleitende Beratung und Schulungen für die Mitarbeiter – all dies und noch mehr kann nur die eigene Krankenhausapotheke bieten.

Die moderne Krankenhausapotheke bietet gesunde Perspektiven für das ganze Haus und nutzt das Potenzial der interdisziplinären Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten und des Krankenhauses!

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben gliedert sich die Apotheke in die Abteilungen:

  • Arzneimitteleinkauf und -versorgung (Logistik)
  • Arzneimittelinformation
  • Pharmaökonomische Beratung
  • Rezeptur, Defektur und Sterilherstellung
  • Analytik
  • Zentrale Zytostatikazubereitung
  • Totale Parenterale Ernährung (TPN)